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GIH Bundesverband e.V.

    Allgemeine Informationen

    Der GIH steht für „Gebäudeenergieberater, Ingenieure, Handwerker" und ist ein gewerkeübergreifender Verband, der sich auf die Interessenvertretung von Energieberatenden spezialisiert hat. Ziel des GIH ist es, die Energieberatung weiterzuentwickeln sowie die Qualität und Professionalität in der Energieberatung zu fördern.

    Als Dachverband von 13 regionalen Mitgliedsverbänden aus den jeweiligen Bundesländern, vertritt der GIH rund 4.400 qualifizierte Energieberatende, darunter Handwerksmeister, Techniker, Ingenieure, Architekten, Naturwissenschaftler und Quereinsteiger. Die im GIH organisierten Energieexpertinnen und -experten übernehmen Beratungsleistungen für Wohngebäude, Gewerbe und Industrie sowie Kommunen. Weitere Angebote wie Baubegleitung, Wärmebilder oder Luftdichtigkeitsmessungen runden ihr Leistungsspektrum ab. GIH-Mitglieder profitieren unter anderem von politischer Lobbyarbeit, Weiterbildungsangeboten, Kooperationen, Öffentlichkeitsarbeit und einer Online-Beratersuche.

    „Energieberater sind Booster der Energiewende. Sie vermitteln Kunden, z. B. durch einen iSFP, welche Maßnahmen wann und wie umgesetzt werden sollten. Gute Planung und Qualitätskontrolle verhindern Lock-in-Effekte, Baumängel und führen zu mehr und sinnvolleren Maßnahmen sowie größerer CO2-Reduktion."

    Benjamin Weismann, Geschäftsführer

    Fachbeiträge

    • „Wir wollen Ressourcenberater werden – ganzheitlich und qualitativ hochwertig“

      GIH-Geschäftsführer Benjamin Weismann spricht über Stärken, Sorgen und Nöte der Energieberatenden sowie über die steigende Beratungsnachfrage, die Folgen hoher Energiepreise und die Richtung, in die sich das Berufsfeld entwickelt.

      zum Interview

    Downloads & Links

    • Aktuelle Weiterbildungsangebote des GIH

      Der GIH bietet sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene Seminare und Veranstaltungen zu aktuellen Energieberatungsthemen an.

    • Factsheets

      Faktenpapier Wärmepumpe

      In dem Faktenpapier geht es um Einbaumöglichkeiten in Bestandsgebäuden, die Nutzung von Heizkörpern, die Wirtschaftlichkeit inklusive dreier Rechenbeispiele und die Nutzung von natürlichen Kältemitteln.

      Stand: Juni 2023

      PDF4 MB