Beton
Stand: Januar 2024Robust, formbar, druckfest, stabil – kaum ein anderes Material ist so vielfältig einsetzbar wie Beton. Das Gemisch aus Zement, Sand, Kies und Wasser erfüllt nach dem Aushärten wichtige bauphysikalische, statische und brandschutztechnische Anforderungen.
Die heute gängigen Bestandteile von Beton sind: Wasser, Zement, Zuschlagstoffe (Gesteinskörnungen-Sand, Kies, Splitt), Zusatzstoffe (Fasern, Gesteinsmehle etc.), Zusatzmittel (Fließmittel, Verzögerer etc.). Die Hauptbestandteile Wasser, Zement und Zuschlagsstoffe in Form von verschieden großen Gesteinskörnungen, sind heute grundlegend die gleichen wie beim römischen Beton (vgl. Exkurs). Im Laufe der Zeit hat sich aus einem uralten 3-Stoff-System, dessen Eigenschaften maßgebend durch das Wasser-zu-Zement-Verhältnis bestimmt wurden, zu einem hochmodernen 5-Stoff-System entwickelt, dessen Eigenschaften häufig ausschließlich durch Zugabe von Zusatzmitteln und -stoffen erreicht werden können. Durch Beimischung dieser zusätzlichen Komponenten, ist es heute möglich, Hochleistungsbaustoffe wie ultrahochfeste und selbstverdichtende Betone für architektonische Zwecke zu realisieren.
Eigenschaften von Beton
Die wesentlichen Eigenschaften von Beton sind:
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Beton zeichnet sich besonders durch seine hohe Druckfestigkeit aus. Die Druckfestigkeit des Betons wird in Zylinder-/Würfeldruckfestigkeit mit dem Buchstaben C angegeben, wobei die Würfeldruckfestigkeit den höheren Wert darstellt. Die höhere Würfeldruckfestigkeit wird durch die im Versuchsaufbau behinderte Querdehnung des Prüfkörpers bedingt. Die Festigkeit spiegelt normgemäß die nach 28 Tagen erreichte Festigkeit wi
eder, wenn der Hydratationsvorgang und die Aushärtung weitgehend abgeschlossen sind. Auch nach Erreichen der 28 Tage härtet Beton weiterhin aus, der Prozess wird auch durch ungünstige Umgebungseinflüsse beeinträchtigt, aber dadurch nicht gestoppt. Der enthaltene Zement als Bindemittel beeinflusst wesentlich die Festigkeit des Betons. Höhere Festigkeiten benötigen höhere Sand- und Klinkeranteile im Beton. -
In Kombination mit einer sogenannten Bewehrung (auch: Armierung) aus beispielsweise Stahl ist das Material auch in der Lage, enorme Biegezugkräfte aufzunehmen und wird auf diese Weise zum Universal-Verbundwerkstoff. Unbewehrter Beton kommt heutzutage verhältnismäßig selten zum Einsatz. Bei einer vornehmlichen Druckbeanspruchung mit geringen Zugspannungen kann jedoch auch auf eine klassische Bewehrung verzichtet werden. Einfache Fundamente oder Kellerwände kommen teilweise auch ohne Stahleinlagen aus. Ebenfalls kann zur Sicherung gegen Rissbildung und zur Steigerung der Festigkeit Fasereinlagen (Glas, Kunststoff und Stahl etc.) als „Mikro-Bewehrung“ in den Beton eingelegt werden.
Die Reduktion der enthaltenen Stahlbewehrung verbessert zusätzlich die CO2-Bilanz des Baustoffes. Die Rohdichte sowie die Wärmeleitfähigkeit können je nach Beton sehr unterschiedlich ausfallen. Auch die Menge des eingelegten Stahls im Beton beeinflusst beide Eigenschaften. Stahl im Beton erhöht grundsätzlich die Dichte sowie die Wärmeleitfähigkeit des Baustoffs.
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Beton ist ein nicht brennbares Material der Klasse A1 und ist auch bei Temperaturen bis etwa 1.000 °C feuerbeständig. Daher lassen sich mit Gebäuden aus Beton hohe Feuerwiderstandsklassen erreichen. Bei sehr hohen Temperaturen und längerer Einwirkung kann es zum plötzlichen Abplatzen von Beton an der Oberfläche kommen. Dies wird bedingt durch den entstehenden Druck von verdampfendem Wasser im Inneren des Bauteils. Der eingelegte Stahl im Beton erreicht seine Fließgrenze hingegen spätestens bei 500 °C und führt bei Erwärmung, wenn er freigelegt ist, zum Tragfähigkeitsverlust des Baustoffs.
Betonarten
Es gibt verschiedene Betonarten, die sich aufgrund unterschiedlicher Eigenschaften für verschiedene Einsatzbereiche eignen. Zu den wichtigsten gehören:
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Rohdichten zwischen 2.000 bis 2.600 kg/m3 mit einer Wärmeleitfähigkeit von 1,5 bis 2,3 W/mK.
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Per Definition ist Poren- oder auch Gasbeton kein Beton, da er keine Gesteinskörnung enthält. Porenbeton weist extrem geringe Dichten unter 800 kg/m3 auf und ist dementsprechend weniger tragfähig als konventioneller Beton. Porenbildner sorgt durch Aufschäumen für verschlossene Poren. Porenbeton bietet deutlich verbesserte wärmedämmende Eigenschaften aufgrund der Lufteinschlüsse. Er ist sehr gut als Vorsatzschale geeignet. Er verfügt über Rohdichten im Bereich 300 bis 800 kg/m3 mit Wärmeleitfähigkeiten im Bereich zwischen 0,08 und 0,21 W/mK.
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Beton mit Blähzuschlag, zeichnet sich durch eine geringere Rohdichte aus und ist somit leichter als Normalbeton. Wird häufig eingesetzt für leichte Fertigteile wie Wandplatten, mit Rohdichten zwischen 800 bis 2.000 kg/m3.
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Betone mit höherer Dichte als Normalbeton. Wird beispielsweise eingesetzt für sicherheitstechnisch relevante Stellen oder als Strahlenschutz. Rohdichten größer als 2.600 kg/m3.
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Betone mit sehr niedrigen Wasserzementwerten, in der Regel nur in Kombination mit Zusatzstoffen und Zusatzmitteln realisierbar. Erlauben Druckfestigkeiten größer als C55/67 bzw. größer als C100/115 und ermöglichen eine besonders filigrane Bauweise sowie die Ausführung von Spezialkonstruktionen.
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Wasserundurchlässiger Beton. Gut geeignet für den Perimeterbereich eines Gebäudes (weiße Wanne) oder für Gebäude mit höchsten wasserschutztechnischen Anforderungen.
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Recyclingbeton; Beton mit rezyklierter Gesteinskörnung
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Ressourcenschonender Beton
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Klima- und ressourcenschonenender Beton mit reduziertem Zementgehalt – z. B. mittels Eco- und Mikro-Füller; möglichst geringe Umweltbelastung
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Betone mit knochenähnlichen Strukturaufbauten machen unter Belastungen durch offene Porenverteilung eine effizientere Nutzung des Materialquerschnitts möglich. Material kann auf diese Weise eingespart werden. Bei der sogenannten Meso- oder Mikrogradierung werden Porenbildner oder Hohlkörper in den Beton eingebracht. Eine Kombination der Verfahren ist ebenfalls möglich.
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Betone mit Zusatz von Fasern als Bewehrung. Dies spart CO2 ein, das bei der Produktion von Bewehrungsstahl anfällt. Fasern können anorganischer oder auch organischer Natur sein (Glas, Kunststoff und Stahl etc.).
Zementverbrauch
Die globale Zementproduktion lag zuletzt im Jahr 2022 bei 4,1 Mrd. Tonnen (Quelle: Statista). Sie wird laut Einschätzung von Experten durch die steigende Bevölkerungszahl, die zunehmende Urbanisierung und den wachsenden Infrastrukturausbau bis 2050 weiter ansteigen.
In Deutschland hingegen zeichnet sich eine andere Entwicklung ab: Laut einem Bericht des Bundesverbands der deutschen Transportbetonindustrie wurden rund 52 Millionen Kubikmeter Beton im Jahr 2022 produziert (Quelle: BTB). Weiterhin wurden in Deutschland im selben Jahr etwa 28 Mio. Tonnen Zement verbraucht (Quelle: Statista). Prognosen gehen von einem rückläufigen bzw. maximal stagnierenden Zementverbrauch in der Zukunft aus.
Der Zementverbrauch in Deutschland im Jahr 2021 teilte sich im Bausektor wie folgt auf (Quelle: vdz):
- Tiefbau: 33,7 Prozent
- Wohnungsbau: 30,2 Prozent
- Nichtwohnbau: 36,1 Prozent
Auswirkungen auf die Umwelt
Die Herstellung von Beton ist energieintensiv: Für die Zementproduktion wird Kalkstein gemahlen und im Brennofen auf 1.450 Grad Celsius erhitzt. Dabei werden pro Tonne Zement rund 600 Kilogramm CO2 freigesetzt Auf die jährliche Zementproduktion gerechnet sind bis zu 8 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen. Zudem kommen für den hohen elektrischen und thermischen Energiebedarf in den meisten Fällen fossile Rohstoffe zum Einsatz.
Die Höhe des Zementanteils sowie die Menge der verschiedenen Zusatzmittel und -stoffe sind abhängig von der geforderten Festigkeit und den Eigenschaften des Betons. Diese Anforderungen werden maßgeblich durch die Art der Verwendung bestimmt. Beton ist ein sehr vielseitig einsetzbarer Baustoff. So hat beispielsweise eine statisch notwendige Steigerung der Betonfestigkeitsklasse für ein Fundament aufgrund erhöhter Sicherheitsanforderungen durch den höheren Klinkergehalt im Zement erhebliche Einflüsse auf den CO2-Fußabdrucks des Gebäudes. Darüber hinaus wird für architektonisch hohe Ansprüche heutzutage fast ausschließlich selbstverdichtender Beton (Sichtbeton) verwendet, der eine deutliche Steigerung des Sandanteils erfordert.
Geht man von einem Mischungsverhältnis des Betons von 1:4 (Zement und Zuschläge) aus, vervielfacht sich der gesamte Rohstoffverbrauch entsprechend. Allein für den Beton eines Einfamilienhauses werden immense Mengen an Sand benötigt.
Sande sind ein essenzieller Rohstoff für die Beton- und Zementindustrie. Für die Herstellung kann jedoch kein beliebiger Wüstensand verwendet werden, da Sande mit zu feiner Gesteinskörnung, die dazu noch annähernd glatt geschliffenen sind, nicht geeignet sind. Stattdessen sind Sande mit einer ausgewogenen, groben, mittleren sowie feinen Korngrößenverteilung mit gröberen Oberflächen nötig, um die angestrebte Festigkeit zu erreichen.
Der Abbau der Sande in verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt sowie der damit verbundene Transport in weit entfernte Regionen verursachen zusätzlich große Mengen an CO2 und zerstören Landschaften und ganze Ökosysteme. Hinzu kommt, dass die Betonindustrie auch große Mengen des weltweiten industriellen Wasserbedarfs beansprucht.
Daher wird seit Jahren an Lösungsansätzen zur Minderung der Umwelteinflüsse der Betonindustrie gearbeitet. Eine besondere Rolle zur Reduktion der Emissionen liegt bei der Zementherstellung. Hierfür werden weltweit CCUS-Technologien (Carbon Capture Utilisation and Storage), Zementersatzstoffe sowie neue Produktionsverfahren erprobt.
Ein weiterer Lösungsansatz ist der vermehrte Einsatz von rezyklierter Gesteinskörnung, welcher in Deutschland aktuell noch äußerst gering ist, aber in anderen Ländern, u.a. der Schweiz erfolgreich Anwendung findet. Bestandteil aktueller Forschung ist darüber hinaus, dass Potenzial der Rekarbonatisierung von mineralischen Baustoffen. Beton weist das Potenzial zur nachträglichen Bindung von CO2 durch gezielte Karbonatisierung auf.
Anteil des CO2-Fußabdruck für Massivhäuser aus Beton nach Bauteil (Quelle: InformationsZentrum Beton):
- Dächer: 7 Prozent
- Decken: 37 Prozent
- Innenwände: 15 Prozent
- Außenwände: 22 Prozent
- Gründung: 19 Prozent
Vor diesem Hintergrund scheinen klimafreundliches Bauen und Beton unvereinbar. Doch es gibt längst Ideen und auch angewandte Verfahren, die Beton grüner und nachhaltiger machen könnten. Nur sind diese Entwicklungen teilweise noch wenig bekannt oder es fehlt an entsprechender Nachfrage.
Vertiefende Themenseiten
Exkurs: Beton – der künstliche Stein damals bis heute
- Heutige Untersuchungen legen nahe, dass auf dem heutigen Gebiet der Türkei bereits vor 10.000 Jahren mörtelartige Gemische auf Basis von feinen Gesteinskörnungen mit Kalk und Wasser verbaut wurden. Dabei handelte es sich jedoch zunächst um nicht hydraulische Gemische, die nur an der Luft erhärteten und wasserlöslich waren.
- Das erste hydraulisch wirkende zementähnliche Gemisch auf Basis von vulkanischem Gestein (Puzzolane) geht auf die Römer vor mehr als 2.200 Jahren zurück und wird heute noch als römischer Beton bezeichnet. Dieses Stoffgemisch erstarrte selbst unter Wasser und blieb auch im Nachgang wasserfest. Es wurde „Opus Caementitium“ genannt: eine Mischung aus Bruchstein, gebranntem Kalk, Sand, Wasser und Vulkanasche (Puzzolan).
- Damit gelang den Römern der Bau von Brücken, Tunneln, Aquädukten und Kuppeln, die teils heute noch erhalten sind. Das bekannteste Bauwerk ist das 120 n. Chr. fertiggestellte Pantheon in Rom mit seiner stützenfreien, 43 m durchmessenden Dachkuppel. Die außerordentliche Festigkeit des antiken Betons kommt Forschern zufolge durch die zugeschlagene Vulkanasche.
- Mit dem Untergang des römischen Reiches gerieten die Erkenntnisse in Vergessenheit. Erst die Einführung von Portlandzement im Jahr 1824 führte zum eigentlichen Beton.
- Die erste Verarbeitung von Beton mit eingelegten Bewehrungsstäben zu Stahlbeton, um die Zugfestigkeit zu erhöhen, erfolgte etwa um das Jahr 1850. Diese Entwicklung führte Anfang des 20. Jahrhunderts schlussendlich zu einer Revolution der modernen Baukultur. Doch im Vergleich zur Antike halten Gebäude aus Beton heute selten länger als 50 bis 100 Jahre.
- Beim Abbinden oder Aushärten des Zementleibs bilden sich Kristalle aus, die sich ineinander verhaken und so die Druckfestigkeit des Betons erzeugen. Diesen chemischen Prozess bezeichnet man als Hydratation. Zement erstarrt etwa nach 24 Stunden, nach etwa 28 Tagen ist die Normfestigkeit erreicht.
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Folgende Diagramme entstammen dem dena-Gebäudereport 2024. Der Gebäudereport als PDF-Download sowie weitere interaktive Diagramme mit Zahlen und Daten zum Gebäudebestand in Deutschland können auf der Themenseite zum Gebäudereport 2024 abgerufen werden.
Entwicklung des Zementverbrauchs in WG und NWG
Entwicklung des Zementverbrauchs in WG und NWG (Abb. 64 aus dem Gebäudereport 2024)
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Wohngebäude Nichtwohngebäude 2015 8.179 9.138 2016 8.637 9.297 2017 9.152 9.960 2018 9.321 9.758 2019 9.488 9.891 2020 9.400 10.123 2021 8.802 10.522
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Entwicklung fertiggestellter Wohngebäude nach vorwiegend verwendetem Baustoff
Datenquelle: Destatis 2023: Baufertigstellungen von Wohngebäuden (Neubau) nach Gebäudearten - Lange Reihen von 2000 bis 2022. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt Abgerufen von: Datenabfrage beim Bundesamt* Ab 2010 wurden sonstige Mauersteine als Kalksandstein, Porenbeton und Leichtbeton/Bims weitergeführt.
Entwicklung fertiggestellter Wohngebäude nach vorwiegend verwendetem Baustoff (Abb. 59 im Gebäudereport 2024)
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Stahl Stahlbeton Ziegel Sonstiger Mauerstein* Kalksandstein Porenbeton Leichtbeton/Bims Holz sonstiger Baustoff 2000 65 11.123 92.345 88.933 0 0 0 26.198 2.133 2001 27 9.281 73.621 72.838 0 0 0 20.239 1.763 2002 16 8.282 68.466 66.223 0 0 0 20.220 1.631 2003 7 8.912 63.596 64.745 0 0 0 19.285 1.647 2004 8 10.567 66.061 71.636 0 0 0 20.659 1.469 2005 6 9.110 55.704 61.517 0 0 0 17.957 1.310 2006 3 8.939 55.410 61.881 0 0 0 18.641 1.429 2007 3 8.187 45.179 49.956 0 0 0 15.680 1.234 2008 4 6.353 34.437 39.899 0 0 0 12.715 1.007 2009 5 5.520 28.861 35.650 0 0 0 11.600 959 2010 63 5.376 29.246 14.764 0 0 0 12.407 22.484 2011 8 6.800 32.896 0 11.522 16.361 3.120 14.452 11.390 2012 12 7.327 33.195 0 15.386 20.161 3.790 15.031 5.914 2013 12 7.458 33.565 0 16.813 21.561 3.943 16.275 3.704 2014 8 8.475 34.703 0 18.956 23.052 4.321 16.528 2.865 2015 12 8.063 33.246 0 18.072 23.462 3.928 16.565 2.220 2016 48 8.285 33.420 0 18.625 25.799 3.692 17.732 2.389 2017 27 8.022 34.350 0 18.431 25.097 3.722 18.538 1.864 2018 12 8.303 32.795 0 18.117 24.322 3.498 18.954 1.580 2019 23 8.464 32.862 0 18.318 23.880 3.515 19.507 1.502 2020 13 8.687 34.246 0 18.589 25.153 3.524 20.977 1.746 2021 25 8.443 30.458 0 17.684 21.495 3.149 20.133 1.568 2022 20 8.249 30.661 0 17.147 21.659 3.031 21.137 1.621
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Fertiggestellte Gebäude nach vorwiegend verwendetem Baustoff 2022
Datenquelle: Destatis 2023: Baufertigstellungen von Wohngebäuden (Neubau) nach Gebäudearten - Lange Reihen von 2000 bis 2022. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt. Abgerufen von: Datenabfrage beim BundesamtFertiggestellte Gebäude nach vorwiegend verwendetem Baustoff 2022 (Abb. 60 im Gebäudereport 2024)
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Stahl Stahlbeton Ziegel Kalksandstein Porenbeton Leichtbeton/Bims Holz Sonstiger Baustoff EZFH 0 6 29,9 13,5 22,7 3 23,2 1,6 MFH 0 19,4 27,9 35 10,5 2,5 3,7 1,1 NWG (inkl. Unbeheizter NWG) 25,3 28,2 11,5 6,6 4 1,2 20,8 2,4
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Entwicklung fertiggestellter Nichtwohngebäude nach vorwiegend verwendetem Baustoff
Datenquelle: Destatis 2023: Baufertigstellungen von Wohngebäuden (Neubau) nach Gebäudearten - Lange Reihen von 2000 bis 2022. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt. Abgerufen von: Datenabfrage beim Bundesamt* Ab 2010 wurden sonstige Mauersteine in Kalksandstein, Porenbeton und Leichtbeton/Bims weitergeführt.
Entwicklung fertiggestellter Nichtwohngebäude nach vorwiegend verwendetem (Abb. 61 im Gebäudereport 2024)
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Stahl Stahlbeton Ziegel Sonstiger Mauerstein* Kalksandstein Porenbeton Leichtbeton/Bims Holz Sonstiger Baustoff 2000 7.711 8.495 9.016 8.583 0 0 0 4.752 757 2001 7.186 7.889 7.664 7.400 0 0 0 4.591 706 2002 6.461 7.281 7.195 6.423 0 0 0 4.617 710 2003 5.825 6.446 6.107 5.670 0 0 0 4.180 757 2004 5.806 6.572 5.702 5.131 0 0 0 4.168 706 2005 5.441 6.002 4.954 4.745 0 0 0 4.103 582 2006 5.305 7.024 4.986 4.530 0 0 0 4.322 632 2007 5.481 6.986 5.059 4.514 0 0 0 4.579 639 2008 5.950 7.620 4.703 4.561 0 0 0 4.946 744 2009 5.268 7.095 4.234 4.200 0 0 0 4.967 694 2010 5.478 7.265 4.279 1.764 0 0 0 5.455 2.749 2011 6.372 8.021 4.334 0 1.355 917 414 5.274 1.786 2012 6.616 7.762 3.894 0 1.512 1.000 391 5.295 1.172 2013 6.676 7.838 3.932 0 1.731 1.069 389 5.003 945 2014 6.599 7.627 3.604 0 1.755 1.094 394 4.898 854 2015 6.458 7.304 3.242 0 1.581 1.050 333 4.464 691 2016 6.265 7.206 3.042 0 1.629 988 371 4.211 690 2017 6.098 7.183 2.997 0 1.600 952 371 4.135 620 2018 6.151 6.804 2.826 0 1.576 975 338 5.059 592 2019 6.197 6.882 2.796 0 1.585 1.016 346 4.216 604 2020 6.198 7.070 2.743 0 1.572 1.070 339 4.753 565 2021 5.556 6.575 2.518 0 1.426 888 266 4.612 517 2022 5.622 6.263 2.552 0 1.453 878 274 4.618 536
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Fertiggestellte Nichtwohngebäude nach vorwiegend verwendetem Baustoff und Nutzungsart 2022
Datenquelle: Destatis 2023: Baufertigstellungen von Wohngebäuden (Neubau) nach Gebäudearten - Lange Reihen von 2000 bis 2022. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt. Abgerufen von: Datenabfrage beim BundesamtFertiggestellte Nichtwohngebäude nach vorwiegend verwendetem Baustoff und Nutzungsart 2022 (Abb. 62 im Gebäudereport 2024)
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Stahl Stahlbeton Ziegel Kalksandstein Porenbeton Leichtbeton/Bims Holz Sonstiger Baustoff Sonstige Nichtwohngebäude 10,1 27,5 15,3 15,7 6,1 1,3 21,4 2,6 Hotels und Gaststätten 4,9 29,1 15,7 12,6 8,2 2,9 23,8 2,7 Warenlagergebäude 43,2 22,2 7 2,6 2,3 0,8 18,7 3,2 Handelsgebäude 16,7 37,3 19,4 8,3 5,3 0,7 10,7 1,6 Fabrik- und Werkstättengebäude 33,8 37,7 9,8 3,6 3,1 0,5 9,8 1,8 Sonstige nicht landwirtschaftliche Betriebsgebäude 14,4 29,1 17,3 7,6 6,6 2,8 19,8 2,3 Landwirtschaftliche Betriebsgebäude 29,7 23 6,6 1,5 0,8 0,5 35,6 2,4 Büro- und Verwaltungsgebäude 11,7 41 14,5 12,7 6,3 1,3 10,7 1,7 Anstaltsgebäude 1,7 28,9 13,9 27,6 6,4 1,5 19,3 0,7
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